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Eigensicherung und Selbstfürsorge im Umgang mit potentiell gefährlichen PatientInnen
Dipl.-Psych. Horia Fabini
Donnerstag, 11.07.2019 von 09.30 – 17.00 Uhr
Lindwurmstr. 117, München
Verschiedene Berufsgruppen sind in unterschiedlichem Ausmaß von Patientengewalt betroffen. Neben Psychiatrie-Personal, Mitarbeitern des Justizvollzugs und Rettungskräften, können auch ambulant tätige Psychotherapeuten in eskalierende und potenziell gefährliche Interaktionen geraten. Im Seminar werden daher Grundlagen der Vorhersage gewalttätigen Verhaltens vermittelt bzw. Kompetenzen bei der Beurteilung aggressiver Krisensituationen. Das Erlernen von Deeskalationsstrategien und von Techniken der Eigensicherung zielt auf die Aufrechterhaltung der Sicherheit aller Beteiligten ab, ebenso wie auf die Minimierung der Belastung in der Arbeit mit potentiell gefährlichen Patienten.
Zielgruppe: Der Workshop richtet sich an Personen in der Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten, an ärztliche und psychologische Psychotherapeuten und Ärzte in der Weiterbildung.Die Bereitschaft zum praktischen Üben ist für diesen Kurs erforderlich.
Dipl.- Psych. Horia Fabini
Horia Fabini ist Psychologischer Psychotherapeut und Supervisor für Verhaltenstherapie sowie Fachpsychologe für Notfallpsychologie (BDP), Psychotraumatologe (DeGPT) und Präventionsmanager Extremismus / Radikalisierung (l:P:Bm).
Darüber hinaus ist er Justizvollzugspsychologe sowie Schematherapeut und Trainer für Schematherapie (ISST). Herr Fabini ist als Sicherheitsberater und als Gutachter tätig (Gefährlichkeits- und Legalprognose) .
Für diese Veranstaltung erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte der Psychotherapeutenkammer Bayern.